Folgeninhalt
Das kennen viele: Mit sinkenden Temperaturen fängt die Haut an zu jucken, schuppt und spannt am ganzen Körper. Sie trocknet aus, da sie bei Kälte vermehrt Feuchtigkeit abgibt, die Luftfeuchtigkeit im Winter jedoch besonders gering ist. Die trockene Heizungsluft in Innenräumen tut ein Übriges. Fehlt es der Haut an Feuchtigkeit, können kleine Risse entstehen, vor allen an Fingern, Ellenbogen, Knien und Füßen. Diese Stellen sind durchlässiger für Keime, Bakterien und Pilze - Hautirritationen sind häufig die Folge. Besonders für Menschen, die an Neurodermitis leiden, ist der Winter eine große Belastung.
(SWR)