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Anfang Juni werden vier Bundeswehrsoldaten bei einem Anschlag in Kabul getötet. Sie waren auf dem Weg zum Flughafen, um nach Hause zu fliegen. Jetzt begleitet Pastor Herwarth Argow die Toten zurück in die Heimat. In Deutschland will er auch seinen Heimatstandort besuchen. Es ist keine einfache Fahrt, denn einer der toten Soldaten kam aus seiner Kaserne. In Kabul selbst geht der Einsatz weiter. Die zurückgebliebenen Soldaten des dritten Kontingents warten auf ihre Ablösung, jetzt noch ungeduldiger und unruhiger als zuvor. Vor ihnen liegen noch vier Wochen.
(arte)