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750 Meter unter der Erde befindet sich der «giftigste Ort Deutschlands»: Die Untertagedeponie Herfa-Neurode. Im Salzgestein lagern die Deponiearbeiter gefährliche Abfälle ein: Arsen- und quecksilberhaltige Stoffe, kontaminierter Bauschutt. Die Deponiearbeiter nehmen Proben, um sicherzugehen, dass die Abfälle nicht flüssig oder radioaktiv sind. Fehler dürfen sie sich nicht erlauben. Arbeiten sie nicht sorgfältig, könnten giftige Stoffe austreten. Im schlimmsten Fall könnte es sogar anfangen zu brennen.
Auch in Hallstatt in der Steiermark wird tief unter der Erde gearbeitet. Im ältesten Salzbergwerk der Welt produzieren 57 Menschen weitgehend in Handarbeit 450'000 Tonnen Natursalz im Jahr. Um Menschen, die hauptsächlich im Dunkeln arbeiten, geht es in dieser Folge.
Auch in Hallstatt in der Steiermark wird tief unter der Erde gearbeitet. Im ältesten Salzbergwerk der Welt produzieren 57 Menschen weitgehend in Handarbeit 450'000 Tonnen Natursalz im Jahr. Um Menschen, die hauptsächlich im Dunkeln arbeiten, geht es in dieser Folge.
(SRF)