Folgeninhalt
In vielen burgenländischen Dörfern entdeckt man sie erst auf den zweiten Blick: Hinter Straßenfronten und Fassaden ist alte bäuerliche Baukultur noch gut erhalten. Der Streifzug führt zu einer 500 Jahre alten Mühle in Oslip, in die Tschardakengasse in Halbturn mit alten Maisspeichern und Stadeln, in die Hofgassen in Mörbisch bis zu den Arkadenhäusern in Oberwart. In idyllischen Weinbergen im Südburgenland sind Kellergassen Zeugen alter Weinarchitektur. Die Besitzer dieser Baujuwele investieren oft viel Geld und Zeit in die Erhaltung der alten Bausubstanz. Die Objekte werden in Wohnungen oder kleine Hotels umgestaltet. Kameramann Max Pehm und Redakteur Andreas Riedl haben Bewohner und Bewahrer dieser alten Bauten besucht und sind der Frage nachgegangen, was man von den alten Bauweisen lernen kann.
(ORF)
Länge: ca. 25 min.