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Bei der Augenerkrankung Retinitis pigmentosa leiden die Betroffenen unter einem eingeengten Sichtfeld und können in der Dämmerung nichts sehen. Eine neuartige Gentherapie soll das Fortschreiten der Netzhautschädigung aufhalten und die typische Nachtblindheit lindern. Bei der Behandlung werden intakte Gene, verpackt in Virushüllen, unter die Netzhaut gespritzt. Weiteres Thema: Parkinson-OP mit Ultraschall
(NDR)
Länge: ca. 60 min.