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... durch die Woche mit Christoph Süß
D, 1998–

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Sendung vom 04.05.2023

Folgeninhalt
Wahlkampf um die Wurst: Würzburger Hafensommer vegetarisch
Was es braucht, um einen wahlkampftauglichen Skandal zu erzeugen, lässt sich dieser Tage in Würzburg beobachten. Die Stadt hat angekündigt, dass es beim Hafensommer, einer jährlichen Konzertreihe, heuer nur vegetarisches Essen geben soll. "Skandal!", tönt es von Seiten der CSU und FDP im Stadtrat, das sei nur ein erster Schritt zu einem weitergehenden Fleischverbot. Die Stadt argumentiert dagegen mit der schlechten Klimabilanz von Fleisch und verweist darauf, dass schon im vergangenen Jahr kein Fleisch mehr angeboten wurde – mangels Nachfrage. Klingt verständlich. Doch warum schlagen die Wellen bei solchen Themen trotzdem immer so hoch?

Plastik-Granulat im See: Amerang sucht den Umwelt-Frevler.
Der Ameranger See im Landkreis Rosenheim liegt eigentlich in einem Landschaftsschutzgebiet. Doch seit 20 Jahren werden im Wasser immer wieder größere Mengen Plastik-Granulat gefunden. Seitdem suchen der Eigentümer, der Freiherr von Crailsheim, und das Landratsamt nach dem Verursacher. Bislang erfolglos. Eine ökologische Sanierung des gesamten Gebiets wäre wohl geboten. Doch solange der Verursacher nicht gefunden werden kann, ist der Eigentümer in der Pflicht: Muss der Freiherr das Gebiet also auf eigene Kosten sanieren?

Discounter immer teurer: Preis-Profit-Spirale bei Lebensmitteln
Weil sich Nahrungsmittel im vergangenen Jahr extrem verteuert habe, gehen die Menschen in Bayern verstärkt zum Discounter. Doch auch dort haben die Preise stark angezogen, teilweise auch deutlich mehr, als es steigende Produktionskosten zu rechtfertigen scheinen. Experten sprechen von sogenannten "Mitnahme-Effekten": Die Preise würden teilweise einfach erhöht, weil es gerade geht. Gleichzeitig beklagen Hofläden und Direktvermarkter, dass die Kunden reihenweise wegbleiben. Und das, obwohl ihre Lebensmittel nicht oder nur unwesentlich teurer geworden sind. Doch das erlernte Verbraucher-Verhalten "Sparen beim Discounter" wird von den Handelsketten durchaus auch genutzt, um die Profite zu steigern.

Entführter Storch: War "Zalti" zu menschenfreundlich?
Ein Storch aus Lindau hat in den vergangenen Wochen für grenzüberschreitenden Streit gesorgt: Eine Familie aus Lindau hatte ein verletztes Storchenjunges gerettet. Seitdem lebte "Zalti" bei der Familie am Lindauer Seeufer, ließ sich füttern und wurde zu einer kleinen regionalen Berühmtheit. Doch dann flog das Tier über die Grenze nach Österreich. Und ein Tierretter dort fand: Ein Storch muss ein Storch sein, kein zutrauliches Streicheltier. Er fing den Storch mit behördlicher Erlaubnis ein und ließ ihn in eine Wild-Auffang-Station bei Ulm bringen. Dort soll "Zalti" nun lernen, sich wieder wie ein Storch zu verhalten. Die Lindauer Familie ist empört, dass ihr Storch "entführt" wurde und will den EuGH einschalten.
(BR Fernsehen)
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 04.05.2023, BR Fernsehen
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