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34

Westart

D, 2001–

Westart
  • 34 Fans
  • Serienwertung0 14735noch keine Wertungeigene: –
30

Folge 30 (2022/2023)

Folgeninhalt
Die Kraft der bewegten Bilder: Kurzfilmtage Oberhausen:
Sie sind eine Institution mit langer Geschichte: die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen. Im Frühling kommen experimentierfreudige Filmemacher aus aller Welt ins Ruhrgebiet, um jenseits des Mainstreams ihre Arbeiten zu zeigen. Unabhängig von Genre, Machart und Budget werden hier bewegte Bilder zu bewegenden Bildern. In diesem Jahr finden die Internationalen Kurzfilmtage bereits zum 69. Mal statt. Vom 26. April bis zum 1. Mai treffen sich Publikum und Künstler, Avantgarde und Musikvideo, Kinderfilme und Kinotrailer. Sechs Tage, über 500 Filme, dazu Gespräche, Live-Performances, Partys und eine internationale Atmosphäre, die ihresgleichen sucht. Diesmal geht es auffallend politisch zu. Wir stellen Silke Schönfelds Film "Ich darf sie immer alles fragen" über sexuellen Missbrauch in der Familie vor, sprechen mit der iranischen Regisseurin Narges Kalhor über ihren Film "Sensitive Content" zu den Protesten im Iran und treffen den ukrainischen Regisseur Oleksiy Radynski, der mit seinem Dokumentarfilm "Chornobyl 22" am Wettbewerb teilnimmt.

"Tor zur Freiheit": Ex-Fußballprofi Tuğba Tekkal über ihr Engagement für Demokratie und Menschenrechte:
"Die Fußballschuhe waren mein Tor zur Freiheit", sagt die ehemalige Profispielerin Tuğba Tekkal. Sie wurde 1985 als siebtes von elf Kindern in Hannover geboren. Ihre jesidisch-kurdischen Eltern waren in den 1970er Jahren nach Deutschland gekommen, um der Verfolgung in der osttürkischen Heimat zu entgehen. Schon früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für den Fußball. Als Kind spielte sie heimlich auf dem Bolzplatz, später als Profi in der Bundesliga u.a. beim 1. FC Köln. Heute engagiert sie sich für die Menschenrechte, unterstützt junge Mädchen und Frauen auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben und kämpft gegen Rassismus und Diskriminierung. In ihrem Buch "Tor zur Freiheit" erzählt sie ihre ganze Geschichte. Westart hat Tuğba Tekkal in Köln getroffen.

Pop mit Tiefgang: Tristan Brusch neues Album "Am Wahn":
Schwarz-Weiß ist nicht sein Ding. Der Sänger und Songschreiber Tristan Brusch ist ein Mann der Zwischentöne und schillernden Nuancen. Seine Songs geben keine Gefühle und Gedanken vor, sie laden ein, sie selbst zu entdecken. In Gelsenkirchen geboren und in Tübingen in einer Musikerfamilie aufgewachsen, gehört Tristan Brusch zu den großen Liedermachern Deutschlands. In seinem neuen Album "Am Wahn" ergründet er die (Un-)Tiefen der Liebe, kreist um das, was man heute eine "toxische Beziehung" nennt, und lässt trotz aller Melancholie die Hoffnung nicht verglimmen.

Vom Sinn des Opferns: "Le Sacre du Printemps" an der Deutschen Oper am Rhein:
Als vor 110 Jahren, am 29. Mai 1913, der Ballettstar Vaslav Nijinsky in Paris seine Choregrafie zu Igor Strawinskys "Sacre du Printemps" vorstellte, geriet die Uraufführung zu einem Riesenskandal. Die Musik ging im Tumult unter. Am Ende der Aufführung gab es unter den Zuschauern 27 Verletzte. Was es mit dem Opfer heute auf sich hat, das erkundet der spanische Choreograf Marcos Morau in seiner bilderstarken Neuinterpretation. Sie ist Teil eines Tanzabends, der unter dem Titel "Sacre" am 29. April an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf Premiere hat. Westart ist bei den Schlussproben dabei.
(WDR)
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Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Sa, 29.04.2023, WDR
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