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Ab 1974 versuchten im ehemaligen Künstlerhaus in Nürnberg Junge, Alte, Freaks und Hippies im Geiste der 68-Generation, das Ideal einer "Kultur für alle" umzusetzen. Das Kommunikationszentrum KOMM war ein Pionier und für die Verantwortlichen in der Stadt ein waghalsiger Modellversuch. Am Ende ist das Projekt als solches nicht gescheitert, aber es war der eigenen Pluralität nicht gewachsen.
(BR Fernsehen)