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Am 1. Oktober 1996 entführen Rainer K. und sein Sohn Sven den jungen Frankfurter Unternehmer Jakub Fiszman, wenige Tage später wird er kaltblütig ermordet. Als die Ermittler den Tätern bei der Lösegeldübergabe auf die Spur kommen, bezichtigt Rainer K. seinen Sohn, den Mord begangen zu haben. Rainer K. wird 1998 zur Höchststrafe verurteilt: Lebenslang mit anschließender Sicherungsverwahrung. Sohn Sven bekommt zwölf Jahre. Er erhängt sich wenige Jahre nach seiner Freilassung.
(hr-fernsehen)
Länge: ca. 28 min.