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Die Wildnis mit ihren reißenden Stromschnellen, düsterem Urwald, hungrigen Raubtieren und extremen Wetterbedingungen ist sein zweites Zuhause. Hier kennt sich Abenteurer Bear Grylls aus und weiß genau, was im Ernstfall zu tun ist. Doch wie überlebt man allein und nur mit dem Nötigsten ausgerüstet in einer fremden Großstadt? Der Ex-Soldat wagt sich in dieser Folge der Dokumentar-Serie auf unbekanntes Terrain und testet, ob seine Survival-Strategien auch im Asphalt-Dschungel fruchten. Verlassene Industriegebäude, verrotteter Müll am Straßenrand, dunkle Abwasserkanäle voller Unrat und Ungeziefer - Bear Grylls stellt sich in Osteuropa einer neuen, sehr außergewöhnlichen Herausforderung. Statt Wild zu erlegen, muss sich der Brite bei seiner Nahrungssuche auf Ratten, Kellerasseln und Taubeneier konzentrieren. Anstelle einer natürlichen Schutzhöhle im Dschungel gibt es hier verdreckte Bretterverschläge für die Nachtruhe. Und das sind nicht die einzigen Umstellungen, die er bewältigen muss. Während seines extremen Großstadt-Abenteuers zeigt Bear Grylls, wie man unter härtesten Umständen, beispielsweise nach einer schlimmen Naturkatastrophe, am Leben bleibt.
(DMAX)