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34

Westart

D, 2001–

Westart
  • 34 Fans
  • Serienwertung0 14735noch keine Wertungeigene: –
17

Folge 17 (2023/2024)

Folgeninhalt
Bereits zum zweiten Mal wird Essen mit dem "Snowdance Independent Film Festival" zum Treffpunkt für unabhängige Filmemacher und Filmfans.

- Film ab: Zu Besuch beim Snowdance Independent Film Festival in Essen
Bereits zum zweiten Mal wird Essen zum Treffpunkt für unabhängige Filmemacher und Filmfans. Das "Snowdance Independent Film Festival" bringt vom 25. Januar bis zum 2. Februar Schauspielerinnen und Regisseure, Produzentinnen und Kinointeressierte aus aller Welt zusammen. Zu sehen sind über 50 Filme aus 13 Ländern - vom Thriller über Dokus und Science-Fiction bis zum Roadmovie. Neben dem Wettbewerbsprogramm und den Kurzfilmnächten bieten Diskussionsrunden und Workshops Gelegenheit zum Kennenlernen und Austausch.
Eröffnet wird das Festival am 25. Januar mit einer großen Gala in der Essener "Lichtburg", einem der schönsten Kinos in Deutschland. Westart-Moderatorin Siham El-Maimouni trifft den Drehbuchautor und Regisseur Tom Bohn. Er hat das "Snowdance Festival" als deutsche Antwort auf Robert Redfords amerikanisches "Sundance Festival" 2014 in Landsberg am Lech gegründet und 2023 nach Essen gebracht.

- "Hamm": Die Indie-Band "Kapelle Petra" feiert mit dem neuen Album ihre Heimatstadt
Sie kommen aus Hamm und haben sich mit ihrem schrägen Pop weit über Westfalen hinaus einen Namen gemacht - die drei Musiker der Indie-Band "Kapelle Petra". Ihrer Heimatstadt haben sie jetzt das neue Album gewidmet. Auch wenn Hamm für viele "die kleine, graue Maus am Rande des Ruhrgebiets" ist, in der man höchstens mal am Bahnhof umsteigt, ist die Stadt für das Trio der Mittelpunkt der Welt. "Hier sind wir alle groß geworden und hier sind die 'Hamm'-Songs entstanden." Das Album ist vor wenigen Tagen erschienen. Am 01. Februar startet die Band eine große Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Am 08. März ist sie in Münster und am 09. März in Köln zu Gast.

- Wuppertal: Neueinstudierung der legendären Pina Bausch-Tanzproduktion "Nelken"
"Nelken" - so heißt eines der berühmtesten und meistaufgeführten Tanztheaterstücke von Pina Bausch. Vor über 40 Jahren, am 30. Dezember 1982, wurde es im Wuppertaler Opernhaus uraufgeführt. Die Bühne ist übersät mit Nelken, über die sich die Tänzerinnen und Tänzer langsam bewegen, um das Blütenmeer nicht zu zerstören. Dann aber ändert sich die Stimmung, und am Schluss liegen die Nelken zertrampelt auf dem Boden.15 Jahre nach dem Tod der legendären Choreographin kommt das Stück unter der Regie von Boris Charmatz erneut auf die Bühne. "Nelken" ist vom 27.01. bis zum 04.02. im Opernhaus Wuppertal zu sehen und geht dann auf Gastspielreise nach London und Luxemburg.

- Im Reich der Requisiten: die Doku "Die Ausstattung der Welt"
Sie spielen in jedem Film eine herausragende Rolle und werden doch kaum bewusst wahrgenommen - die Requisiten, die uns in andere Zeiten und Welten versetzen. Susanne Weirich und Robert Bramkamp haben sie zu den Stars ihrer Doku gemacht. "Für die Ausstattung der Welt" haben sie drei große Requisitensammlungen erkundet, in denen jeweils über 100.000 Dinge lagern - Tassen und Lampen ebenso wie Fahnen, Gemälde und historische Ladeneinrichtungen. Der Film erzählt vom Eigenleben der Dinge, ihrer Herkunft und Pflege und natürlich auch vom Einsatz in großen Produktionen wie "Sonnenallee", "Großstadtrevier" oder "Finsterworld". Zu sehen ist er im Rahmen des "Stranger than Fiction"- Dokumentarfilmfestivals am 31. Januar in Essen, am 1. Februar in Köln, am 02. Februar in Brühl, am 03. Februar in Bochum und am 04. Februar in Dortmund.

- Kunst-Shootingstar Anys Reimann: Besuch in ihrem Atelier in Düsseldorf
Ihre Bilder sind zurzeit in der Ausstellung "Menschheitsdämmerung" im Bonner Kunstmuseum zu sehen. Die Kunstsammlung NRW hat im vergangenen Jahr vier Werke von ihr erworben. Und kürzlich erhielt sie den Förderpreis für Bildende Kunst der Stadt Düsseldorf. Anys Reimann, als Tochter einer Deutschen und eines Westafrikaners im Ruhrgebiet geboren, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Bis 2020 studierte sie an der dortigen Kunstakademie. In ihren Werken setzt sie sich mit ihrer Identität als "Afropäerin" auseinander. "Ich arbeite mich ab an Haut, an Körper, an Körperlichkeit, an Identität und an Individualität", sagt sie. Ab dem 5. September hat sie ihre erste große Einzelausstellung im Bilker Bunker. Westart hat Anys Reimann in ihrem Atelier in Düsseldorf besucht.
(WDR)
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Sa, 27.01.2024, WDR
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