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Ungarn hat turnusmäßig bis Ende des Jahres die EU-Ratspräsidentschaft inne. Für ihre Vorsitzzeit hat sich die Budapester Regierung vorgenommen, die Wirtschaft und die Verteidigungspolitik zu stärken und illegale Migration durch Abkommen mit Drittstaaten zu bekämpfen. Premier Orbáns Verhältnis zur Europäischen Union ist angespannt, doch die EU-Fördermittel für Ungarn stärken indirekt auch die Popularität seiner Fidesz-Partei.
(ORF)