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Die schwangere 43-jährige Silvia wird von ihrem Mann Roland in die Permanence gebracht, weil sie Blutungen hat. Doktor Lars Kampbarg stellt bei einer Ultraschalluntersuchung fest, dass Silvias ungeborenes Kind aller Wahrscheinlichkeit nach ein Downsyndrom hat. Das Paar war sich bisher einig, dass Silvia auf keinen Fall ein behindertes Kind zur Welt bringen will. Doch jetzt kommen ihr plötzlich Zweifel.
Cathérine Küenzli, ein hübsche junge Frau im Rollstuhl, braucht einen neuen Blasenkatheter. Sie möchte unbedingt von Felix behandelt werden, trägt auch dessen Fotos heimlich in der Handtasche herum. Sie ist aber keine gewöhnliche Verehrerin von Felix, ihre Augen sprechen da eine ganz andere Sprache: Sie sind voller Hass.
Merets jüngere Schwester Natalie ist wieder aufgetaucht. Sie ist das pure Gegenteil von Meret - drückte sich bisher vor jeder Verantwortung, flüchtete sich lieber in Drogen und Männergeschichten. Jetzt ist Natalie schwanger und möchte das Kind zu Merets Entsetzen behalten. Die Zweifel der Ärztin sind berechtigt, denn Natalie verschweigt ihr eine wichtige Tatsache.
Cathérine Küenzli, ein hübsche junge Frau im Rollstuhl, braucht einen neuen Blasenkatheter. Sie möchte unbedingt von Felix behandelt werden, trägt auch dessen Fotos heimlich in der Handtasche herum. Sie ist aber keine gewöhnliche Verehrerin von Felix, ihre Augen sprechen da eine ganz andere Sprache: Sie sind voller Hass.
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(SRF)
