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Monate trockener Hitze haben die kalifornischen Wälder in ein Pulverfass verwandelt. In diesem Jahr sind seit Juli über 350.000 Hektar Wald und mehrere hundert Häuser abgebrannt. Nördlich von Los Angeles bricht in den bewohnten Hügeln ein weiteres Buschfeuer aus, und die Einwohner von Südkalifornien machen sich auf das Schlimmste gefasst. Der letzte Waldbrand, der ihre Stadt bedrohte, hatte nämlich ein Feld der Verwüstung hinterlassen. Ein Großteil der Häuser war bis auf die Grundmauern abgebrannt. Die Feuerspringer versuchen unter Einsatz ihres Lebens das Schlimmste zu verhindern.
(Sky)