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In einem Wohngebiet hat sich ein schlimmer Verkehrsunfall ereignet. Ein Auto ist mit einem Hund kollidiert! Das Tier hat den Zusammenprall leider nicht überlebt und ist in einem Gartenzaun gelandet. Nun klagt der Autofahrer die Hundebesitzerin an, denn an seinem Fahrzeug ist ein Schaden in Höhe von 4.600 Dollar entstanden. Da es keine direkten Augenzeug:innen gibt, lässt sich der Unfallhergang nur schwer rekonstruieren. Aber als Richterin Judy Sheindlin herausfindet, dass der Kläger selbst mit überhöhter Geschwindigkeit und ohne Versicherungsschutz unterwegs war, liegt die Sache klar auf der Hand.
(TLC)
