FlashForward

Janis, Demetri, Simon und CIA-Agent Vogel sind in Somalia, um sich den Turm näher anzusehen, der bei einem früheren Blackout eine Rolle gespielt zu haben scheint. Dort geraten sie sogleich unter Beschuss. Der einheimische Warlord Abdi Khalif tötet den Führer der US-Amerikaner und übernimmt das Kommando. Von ihm erfahren sie, dass ursprünglich ein zweiter Turm errichtet wurde, vorgeblich, um Strom zu produzieren. Khalif droht, die Gruppe umzubringen, sollten sie ihn nicht in ihre Pläne einweihen. Janis versucht, den Grössenwahnsinnigen, der überraschend viel über Abraham Lincoln weiss, auf einen friedlichen Weg einzuschwören, Herrscher von Somalia zu werden. Beim Betreten des Turmes ist Simon Campos völlig perplex: Das Bauwerk steht zwar bereits seit 18 Jahren, doch beruht es auf Plänen, die er selbst erst zu Papier gebracht hat.
In Los Angeles zeigt Mark seinem Vorgesetzten ein Gemälde, das er bei seinem Blick in die Zukunft an der Tafel gesehen hat. Es stellt eine mythische Gestalt dar und wurde von einem Mann gemalt, den Lloyd Simcoe als brillanten Physiker bezeichnet hat: Dyson Frost. Zwar ist dieser bereits 1990 verstorben, doch häufen sich die Spuren einer bedeutenden Hinterlassenschaft. Zu Hause erfährt Mark, dass Olivia mit dem Gedanken spielt, nach Denver umzuziehen. In zwei Spitälern sind Stellen zu besetzen, und das FBI hat dort ebenfalls Büros. Dazu versucht Olivia erstmals herauszufinden, was ihr Töchterchen bei ihrem Blick in die Zukunft gesehen hat. Die kleine Charlie glaubt, dass Mark etwas Schlimmes zustossen wird.