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Seit dem Golfkrieg machen die Kurden Schlagzeilen. Zuerst, als sie sich – dem Appell George Bushs folgend – gegen Saddam Hussein erhoben; dann als sie von den USA fallen gelassen und von irakischen Elitetruppen nieder gemetzelt wurden; wiederum, als Millionen in die Türkei und den Iran flohen und Tausende in den bergen starben; und schließlich als die Alliierten – um die Flüchtlinge zur Rückkehr zu bewegen – den Kurden eine Sicherheitszone garantierten, in der sie unbehelligt von Saddams Truppen leben können.
Solange die Weltöffentlichkeit die Kurden nicht aus den Augen verliert, werden sich die Alliierten des Golfkriegs auch weiterhin für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzen. Andernfalls ist wieder mit Massenmorden zu rechnen.
Dreißig Jahre lang führte Saddam Hussein einen systematischen Vernichtungskrieg gegen die Kurden, ohne dafür verurteilt zu werden. Wie immer und überall in Kriegs- und Krisengebieten sind es die Kinder, die am meisten zu leiden haben.
Solange die Weltöffentlichkeit die Kurden nicht aus den Augen verliert, werden sich die Alliierten des Golfkriegs auch weiterhin für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzen. Andernfalls ist wieder mit Massenmorden zu rechnen.
Dreißig Jahre lang führte Saddam Hussein einen systematischen Vernichtungskrieg gegen die Kurden, ohne dafür verurteilt zu werden. Wie immer und überall in Kriegs- und Krisengebieten sind es die Kinder, die am meisten zu leiden haben.
(XXP)