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Gloria und Maximilian haben sich in München wieder versöhnt. Sie sind zur Untermiete abgetaucht, denn die Reise nach Cannes hat den Geldbeutel gewaltig strapaziert. Dennoch erwischt sie der Gerichtsvollzieher. Trotz guten Willens und nach Durchsicht aller Habseligkeiten gibt es nichts zu pfänden. Maximilian hofft auf die Präsentation seines Buches in ein paar Wochen. Am entscheidenden Tag allerdings ist der Verlag pleite. Der Gerichtsvollzieher schlägt Maximilian einen Offenbarungseid vor. Spät, aber gerade noch rechtzeitig, findet Maximilian ein Jugendwerk von sich, ein Theaterstück für vier Personen. Ein Wunder geschieht: Auf Glorias und Linos Initiative hin wird Maximilians Jugendsünde finanziert, produziert und feiert auf der Bühne einen rauschenden Erfolg.
(Bayerisches Fernsehen)