Folgeninhalt
Sherlock zweifelt an, dass Amelia seine Tochter ist, da er ihrer Mutter nie begegnet sein will. Der Detektiv, der weiß, dass er unter Beobachtung steht, macht sich die aufgeweckte Amelia zunutze und schickt sie als seine Handlangerin aus. Er bietet ihr an, sie pro forma als Hausmädchen zu beschäftigen und sie auch auszubilden, damit sie einst selber im Fall ihrer ermordeten Mutter ermitteln kann.
Sherlock beginnt, Amelia zu misstrauen, nachdem er in ihren Besitztümern etwas verfängliches findet.
Sherlock beginnt, Amelia zu misstrauen, nachdem er in ihren Besitztümern etwas verfängliches findet.
(bmk)