Doc Esser untersucht Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die führende Todesursache in Deutschland. Er analysiert die unterschätzten Risiken bei Frauen und hinterfragt die Verfügbarkeit moderner Therapien.
(WDR)
Länge: ca. 45 min.
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Mo 18.08., 20:15 Uhr
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Mo 18.08., 20:15–21:00 Uhr
Di 12.08., 21:00 Uhr
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hr-fernsehen DER GESUNDHEITSKOMPASS MIT DR. MED. ESSER, Todesursache Nr. 1: Herzkreislauf-Erkrankungen, am Montag (18.08.25) um 20:15 Uhr. Risikofaktor Frau? In dieser Folge trifft Doktor Esser (rechts) unter anderem Frau Prof. Dr. Petra Thürmann (links) - stellvertretende Ärztliche Direktorin der Uniklinik in Wuppertal. Sie ist Expertin im Gebiet der Gendermedizin und erklärt, dass Medikamente bei Männern und Frauen unterschiedlich wirken und für andere Nebenwirkungen sorgen. Kann es wirklich sein, dass Frauen auch 2025 noch immer durch mangelnde Forschung einem größeren Risiko ausgesetzt sind als Männer?
Michaela Ajdar (rechts) erzählt Doktor Esser (links) ihre Krankengeschichte. Als sie bei einem Spaziergang unerwartet schnell außer Puste gerät und Schmerzen zwischen den Schulterblättern bekommt, ließ sie sich erst einmal den Rücken einrenken. Erst Wochen später, kommt heraus: Sie hatte einen Herzinfarkt. Wie hätte man Michaela vorzeitig helfen können?
hr-fernsehen DER GESUNDHEITSKOMPASS MIT DR. MED. ESSER, Todesursache Nr. 1: Herzkreislauf-Erkrankungen, am Montag um 20:15 Uhr. Risikofaktor Frau? In dieser Folge trifft Doktor Esser (rechts) unter anderem Frau Prof. Dr. Petra Thürmann (links) - stellvertretende Ärztliche Direktorin der Uniklinik in Wuppertal. Sie ist Expertin im Gebiet der Gendermedizin und erklärt, dass Medikamente bei Männern und Frauen unterschiedlich wirken und für andere Nebenwirkungen sorgen. Kann es wirklich sein, dass Frauen auch 2025 noch immer durch mangelnde Forschung einem größeren Risiko ausgesetzt sind als Männer?