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ARD Story

D, 2023–

ARD Story
ARD/Screenshot
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Erdogans Krieg gegen die Kurden - Unterwegs mit deutschen Helfern in Nordsyrien

Folgeninhalt
Während das ARD-Team ein völlig zerstörtes Haus in Nordsyrien betritt, sind am Himmel Drohnen zu hören. Eine neunköpfige kurdische Familie wurde hier Mitte März durch eine Drohne getötet. Die Angehörigen behaupten, es sei eine Kampfdrohne aus der Türkei gewesen. ARD-Korrespondent Matthias Ebert will herausfinden, ob das stimmt, und sucht nach Spuren. Er begleitet den deutschen Arzt Michael Wilk durch Nordostsyrien und erlebt immer wieder Drohnenangriffe und Beschuss durch Milizen. Ziel der Angriffe seien Wasser-, Umspannwerke und sogar ein Staudamm der ölreichen Region, sagen Beobachter. Die Kurden glauben, dass hinter den Angriffen das NATO-Mitgliedsland Türkei steckt. Sind das kurdische Propagandamärchen oder gibt es dafür Beweise? Die Doku untersucht die Vorwürfe vor Ort. Was Erdogans Kampf gegen die Kurden für Deutschland und Europa bedeuten könnte, will der Film analysieren: Was geschieht, wenn die Islamisten wieder die Oberhand gewinnen? Und wie könnte Deutschland das verhindern?
(tagesschau24)
Länge: ca. 45 min.
Folge "Erdogans Krieg gegen die Kurden - Unterwegs mit deutschen Helfern in Nordsyrien" anschauen
kompakte Ansicht
  • Mi 04.06., 23:50 Uhr
  • Do 05.06., 04:45 Uhr
  • Do 05.06., 20:15 Uhr
  • Fr 06.06., 00:00 Uhr
  • Sa 07.06., 14:15 Uhr
Bildergalerie
  • Der inhaftierte Gründer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan (Fahne), hat vor Ort viele Anhänger. Über 40 Jahre setzte er sich für die Rechte der Kurden. Im Februar 2025 rief er zur Auflösung der PKK und dem Ende der Kämpfe auf.
    Der inhaftierte Gründer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan (Fahne), hat vor Ort viele Anhänger. Über 40 Jahre setzte er sich für die Rechte der Kurden. Im Februar 2025 rief er zur Auflösung der PKK und dem Ende der Kämpfe auf.
    Bild: © SWR/Matthias Ebert
  • Aktivist Michael Wilk (li.) übergibt Spenden an die Stadtverwaltung Kobane für den Wiederaufbau des zerbombten Wasserwerks. Im Vordergrund ein Bild von PKK-Gründer Abdullah Öcalan.
    Aktivist Michael Wilk (li.) übergibt Spenden an die Stadtverwaltung Kobane für den Wiederaufbau des zerbombten Wasserwerks. Im Vordergrund ein Bild von PKK-Gründer Abdullah Öcalan.
    Bild: © SWR/Matthias Ebert
  • Mit der NGO “Friedensdorf International” untersucht Michael Wilk Kinder, die Verbrennungen erlitten haben, um sie in Deutschland operieren zu lassen. Dafür besucht der deutsche Arzt auch die Flüchtlingscamps.
    Mit der NGO “Friedensdorf International” untersucht Michael Wilk Kinder, die Verbrennungen erlitten haben, um sie in Deutschland operieren zu lassen. Dafür besucht der deutsche Arzt auch die Flüchtlingscamps.
    Bild: © SWR/Matthias Ebert
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Mi, 04.06.2025, Das Erste
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