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Der Blackout kommt sicher – das sagen einige Politiker und Energie-„Experten“. Also recherchieren wir in diesem Wissenschaftspodcast: Sollten wir uns Sorgen machen?
Ein großflächiger, tagelanger und unkontrollierter Stromausfall – der sogenannte „Blackout“ – soll wegen erneuerbarer Energien unausweichlich sein. Windräder und Solarpanels machen unsere Stromversorgung angeblich instabil und treiben das Netz an den Rand des Zusammenbruchs. Doch was ist dran an diesen Warnungen? Was passiert, wenn tatsächlich mal zu wenig oder zu viel Strom im Netz ist? Und wie funktioniert Strom überhaupt?
Im Videopodcast schauen sich die Quarks Science Cops das deutsche Stromnetz mal genauer an – das ist nämlich ein ziemlich krasser Balanceakt. Maximilian Doeckel und Jonathan Focke erklären, wie unsere Energieversorgung funktioniert, wie sie stabil gehalten wird – und warum die Energiewende das System tatsächlich vor neue, komplexe Herausforderungen stellt. Denn wir befinden uns in einer historischen Umstellung – von einem zentralisierten Stromsystem mit einigen großen Kraftwerken zu einem dezentralen mit vielen kleinen Stromerzeugern.
Ein großflächiger, tagelanger und unkontrollierter Stromausfall – der sogenannte „Blackout“ – soll wegen erneuerbarer Energien unausweichlich sein. Windräder und Solarpanels machen unsere Stromversorgung angeblich instabil und treiben das Netz an den Rand des Zusammenbruchs. Doch was ist dran an diesen Warnungen? Was passiert, wenn tatsächlich mal zu wenig oder zu viel Strom im Netz ist? Und wie funktioniert Strom überhaupt?
Im Videopodcast schauen sich die Quarks Science Cops das deutsche Stromnetz mal genauer an – das ist nämlich ein ziemlich krasser Balanceakt. Maximilian Doeckel und Jonathan Focke erklären, wie unsere Energieversorgung funktioniert, wie sie stabil gehalten wird – und warum die Energiewende das System tatsächlich vor neue, komplexe Herausforderungen stellt. Denn wir befinden uns in einer historischen Umstellung – von einem zentralisierten Stromsystem mit einigen großen Kraftwerken zu einem dezentralen mit vielen kleinen Stromerzeugern.
(WDR)
Länge: ca. 65 min.