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430

Liebesg'schichten und Heiratssachen

A, 1997–

Liebesg'schichten und Heiratssachen
  • Platz 790430 Fans
  • Serienwertung5 101655.00von 6 Stimmeneigene: –
2908

Folge 8

Folgeninhalt
Einsamkeit ist kein Schicksal! Auch in dieser Folge finden einsame Herzen mit Nina Horowitz neues Liebesglück: Johanna aus Wien etwa träumt von einem Kavalier der alten Schule. Oliver aus Wien sehnt sich nach einer Partnerin, mit der er eine Zukunft aufbauen kann, und Anita aus dem Mostviertel ist auf der Suche nach einem freundlichen, sportlichen Mann fürs Leben. Ernst aus der Steiermark möchte nicht mehr allein sein. Für Hans aus Niederösterreich soll die Zukünftige eine besondere Ausstrahlung haben, und für Hildegard aus Wien ist das Leben ein Blumenstrauß - sie würde gern einen Mann kennenlernen, mit dem sie dieses bunte Angebot auch genießen kann.
(3sat)
Länge: ca. 45 min.
Folge "Folge 8" anschauen
kompakte Ansicht
  • Sa 20.09., 12:15 Uhr
    3sat
    Sa 20.09., 12:15–13:00 Uhr
Bildergalerie
  • Hildegard, 77, Friseurmeisterin i.R. aus Wien ist eine quirlige, lebensfrohe Frau. „Noch immer“, sagt sie und lacht herzlich. Angepasstheit? Ist nichts für sie: „Mir gefällt, was gegen den Strom schwimmt, sonst bleibt ja alles immer gleich!“ Drei Männer haben Hildegards Leben geprägt, jede Beziehung auf ihre Weise. Während im „Liebesgschichten – Portrait“,  „Paroles paroles“ von Dalida und Alain Delon zu hören ist, betrachtet sich Hildegard in einem Wiener-Museum ihre Lieblingsmalerei. Die Wienerin schwärmt nämlich für moderne Kunst, malt auch selbst und tankt gerne bei Spaziergängen im Wienerwald Energie. Die 77-Jährige weiß genau, was sie will und was sie nicht mehr möchte: „Ich brauche bitte keinen Jüngling. Das passt einfach nicht zu mir, aber auch keinen Mann, der um Punkt zwölf das Mittagessen am Tisch stehen haben will.“ Wichtig ist der Friseurmeisterin im Ruhestand beim neuen Mann die Weltoffenheit, die Liebe zur Natur und ein eigener Stil. „Wenn er groß ist, lässig, ein bissl kernig – das find ich geil“, schmunzelt Hildegard. Was ihr Herz erwärmt: „Wenn ein Mann meine Hand nimmt und mit mir in die Welt schaut.“ Die Daumen sind gedrückt, dass die elegante Wienerin genau ihren Traummann kennenlernt.
    Hildegard, 77, Friseurmeisterin i.R. aus Wien ist eine quirlige, lebensfrohe Frau. „Noch immer“, sagt sie und lacht herzlich. Angepasstheit? Ist nichts für sie: „Mir gefällt, was gegen den Strom schwimmt, sonst bleibt ja alles immer gleich!“ Drei Männer haben Hildegards Leben geprägt, jede Beziehung auf ihre Weise. Während im „Liebesgschichten – Portrait“, „Paroles paroles“ von Dalida und Alain Delon zu hören ist, betrachtet sich Hildegard in einem Wiener-Museum ihre Lieblingsmalerei. Die Wienerin schwärmt nämlich für moderne Kunst, malt auch selbst und tankt gerne bei Spaziergängen im Wienerwald Energie. Die 77-Jährige weiß genau, was sie will und was sie nicht mehr möchte: „Ich brauche bitte keinen Jüngling. Das passt einfach nicht zu mir, aber auch keinen Mann, der um Punkt zwölf das Mittagessen am Tisch stehen haben will.“ Wichtig ist der Friseurmeisterin im Ruhestand beim neuen Mann die Weltoffenheit, die Liebe zur Natur und ein eigener Stil. „Wenn er groß ist, lässig, ein bissl kernig – das find ich geil“, schmunzelt Hildegard. Was ihr Herz erwärmt: „Wenn ein Mann meine Hand nimmt und mit mir in die Welt schaut.“ Die Daumen sind gedrückt, dass die elegante Wienerin genau ihren Traummann kennenlernt.
    Bild: © ORF/Talk TV/Gustl Gschwantner
  • Ernst, 60, Restaurantfachmann aus der Steiermark, glaubt an die große Liebe. „Ich bin davon überzeugt, dass ich nicht für die Einsamkeit geboren bin“, sagt der Ennstaler. Die Richtige stellt Ernst sich so vor: „Dunkler Typ, nicht zu klein, keine Veganerin und nichts zu Extremes, weder politisch noch religiös. Sportlich wäre super und wenn sie Tennis spielt, wäre das ein Jackpot – das ist mein liebstes Hobby.“ Das beweist er dann auch gleich in seinem „Liebesgschichten – Portrait“. Beim Alter ist der sportliche Steirer offen: „Ende 40 bis 60 kann sie sein. Die Zukünftige kann aus ganz Österreich kommen oder auch aus Deutschland oder der Schweiz.“ Ernst ist ein klassischer Stier, findet er: geradlinig, treu, bodenständig. Er glaubt fest daran, dass manche Sternzeichen besser zusammenpassen. „Stier, Jungfrau, Steinbock, Skorpion – das könnte gut harmonieren. Mit Zwillingen läuft es eher nicht so gut – die sind zu lebhaft“, lacht er. Ernst hatte drei langjährige Beziehungen: „Die erste – auch eine Stierdame – hat super gepasst, aber ich war noch zu unreif. Bei der zweiten, einer Steinbock-Frau, war von meiner Seite aus noch keine finanzielle Sicherheit da. Dann erlebte ich acht Jahre lang ein ewiges On-Off mit einer Fisch-Dame.“ Dass Ernst keine Kinder hat, beschäftigt ihn: „Wenn mir eine Frau schreibt, die schon ein Kind hat, wäre das deshalb sehr schön für mich.“ Wenn Ernst eine Frau liebt, haut er sich kräftig ins Zeug: „Ich habe einer damaligen Partnerin um fünf Uhr in der Früh im Winter das Auto ausgeschaufelt, weil ich wusste, sie muss am Morgen zeitig weg. Solche romantischen Gesten würde ich für die Zukünftige auch machen.“ Nur tanzen – das ist nicht so seines, aber ausschließen würde der Restaurantfachmann es auch nicht: „Wenn sie Geduld mit mir hat, werde ich es schon versuchen.“ Ob Körperspannung vorhanden ist, will Nina Horowitz wissen. „Zwar nicht wie beim Elektriker – aber a Spannung is scho da!“, gibt sich der Steirer selbstironisch.
    Ernst, 60, Restaurantfachmann aus der Steiermark, glaubt an die große Liebe. „Ich bin davon überzeugt, dass ich nicht für die Einsamkeit geboren bin“, sagt der Ennstaler. Die Richtige stellt Ernst sich so vor: „Dunkler Typ, nicht zu klein, keine Veganerin und nichts zu Extremes, weder politisch noch religiös. Sportlich wäre super und wenn sie Tennis spielt, wäre das ein Jackpot – das ist mein liebstes Hobby.“ Das beweist er dann auch gleich in seinem „Liebesgschichten – Portrait“. Beim Alter ist der sportliche Steirer offen: „Ende 40 bis 60 kann sie sein. Die Zukünftige kann aus ganz Österreich kommen oder auch aus Deutschland oder der Schweiz.“ Ernst ist ein klassischer Stier, findet er: geradlinig, treu, bodenständig. Er glaubt fest daran, dass manche Sternzeichen besser zusammenpassen. „Stier, Jungfrau, Steinbock, Skorpion – das könnte gut harmonieren. Mit Zwillingen läuft es eher nicht so gut – die sind zu lebhaft“, lacht er. Ernst hatte drei langjährige Beziehungen: „Die erste – auch eine Stierdame – hat super gepasst, aber ich war noch zu unreif. Bei der zweiten, einer Steinbock-Frau, war von meiner Seite aus noch keine finanzielle Sicherheit da. Dann erlebte ich acht Jahre lang ein ewiges On-Off mit einer Fisch-Dame.“ Dass Ernst keine Kinder hat, beschäftigt ihn: „Wenn mir eine Frau schreibt, die schon ein Kind hat, wäre das deshalb sehr schön für mich.“ Wenn Ernst eine Frau liebt, haut er sich kräftig ins Zeug: „Ich habe einer damaligen Partnerin um fünf Uhr in der Früh im Winter das Auto ausgeschaufelt, weil ich wusste, sie muss am Morgen zeitig weg. Solche romantischen Gesten würde ich für die Zukünftige auch machen.“ Nur tanzen – das ist nicht so seines, aber ausschließen würde der Restaurantfachmann es auch nicht: „Wenn sie Geduld mit mir hat, werde ich es schon versuchen.“ Ob Körperspannung vorhanden ist, will Nina Horowitz wissen. „Zwar nicht wie beim Elektriker – aber a Spannung is scho da!“, gibt sich der Steirer selbstironisch.
    Bild: © ORF/Talk TV/Wout Kichler
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Sa, 20.09.2025, 3sat
TV-Premiere: Mo, 01.09.2025, ORF 2 (Österreich)
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