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Wenn Rap, Repräsentation und Realität aufeinandertreffen: Matilda Jelitto ist zu Gast bei SONG TINDERN im Interview mit Daniela Ammermann. Sie spricht über Deutschrap, Sexismus, Ableismus und sagt ganz klar: „Ein Disstrack ist für mich romantischer als ein Liebessong.“ Zwischen „WAP“, „Kill Bill“ und „Barbara was da los“ spricht @mechthildistnichtmeinname über die Macht von Sprache, ihr eigenes Regieprojekt „Ein Händchen für Repräsentation“ – und warum sie das Gefühl hat, dass Menschen mit einer Behinderung oft nur süß oder traurig, aber nie cool und sexy repräsentiert werden. Außerdem wird geklärt, welches Problem Matilda Jelitto mit Shirin David hat und wieso Texte von Haftbefehl an Schulen oder Unis besprochen werden sollten!
Ansonsten: Welche Rolle spielt Feminismus bei weiblichen Artists? Das ganze Interview jetzt bei SONG TINDERN!
Ansonsten: Welche Rolle spielt Feminismus bei weiblichen Artists? Das ganze Interview jetzt bei SONG TINDERN!
(SWR)
Länge: ca. 21 min.