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Sie bieten ihr Sperma auf dubiosen Webseiten an, in Facebook-Gruppen und mittlerweile sogar in neuen Apps, die nach dem Tinder-Prinzip funktionieren. Haarfarbe, Hautfarbe, Hobbys, IQ und noch viel mehr lassen sich auswählen. Manche Männer haben edle Motive und wollen kinderlosen Paaren helfen, andere wollen Geld verdienen. Viele nutzen die Plattformen aber schlicht, um an kostenlosen ungeschützten Sex zu kommen. Y-Kollektiv-Reporter Ben Bode taucht ein in diesen Schattenmarkt, auf dem Paare und Frauen unterwegs sind, die den offiziellen Weg über eine Samenbank nicht gehen können oder wollen.
(ARD Mediathek)





