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Uni-Phantom von Bochum bis heute nicht gefasst: Zwischen 1994 und 2002 werden in Bochum und Umgebung mindestens 21 Frauen überfallen und vergewaltigt. Der Täter geht brutal vor, bedroht seine Opfer mit einem Messer – und hinterlässt fast immer DNA-Spuren. Wie konnte er trotzdem bis heute nicht überführt werden?
Die Polizei gründet die "Ermittlungskommission Messer", wertet über 10.000 Speichelproben aus und erstellt Phantombilder. Doch diese Bilder sind oft ein Problem für die Polizei. Da sich die Opfer unterschiedlich erinnern, entstehen viele verschiedene Bilder des Täters.
Wie liefen die Ermittlungen und die DNA-Tests ab? Welche Rolle spielen Phantombilder vor Gericht und ist es gerecht, dass Vergewaltigungen in Deutschland verjähren? Darüber spricht Host Ida in diesem Film mit Strafrechtler Damien Nippen von der Universität Köln.
Die Polizei gründet die "Ermittlungskommission Messer", wertet über 10.000 Speichelproben aus und erstellt Phantombilder. Doch diese Bilder sind oft ein Problem für die Polizei. Da sich die Opfer unterschiedlich erinnern, entstehen viele verschiedene Bilder des Täters.
Wie liefen die Ermittlungen und die DNA-Tests ab? Welche Rolle spielen Phantombilder vor Gericht und ist es gerecht, dass Vergewaltigungen in Deutschland verjähren? Darüber spricht Host Ida in diesem Film mit Strafrechtler Damien Nippen von der Universität Köln.
(WDR)
Länge: ca. 11 min.

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