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13 Fragen

D, 2020–

13 Fragen
ZDF / Screenshot
Serienticker
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Fotzig, bratty, bold: der bessere Feminismus?

Folgeninhalt
Mit Lyrics wie „Schnauze halten, Leine an, Schatz, jetzt sind die Weiber dran” oder „Ich bin offiziell die allergrößte F*tze der Stadt” nehmen Rapperinnen wie Ikkimel kein Blatt vor den Mund. Sie reclaimen das ursprüngliche Schimpfwort „F*tze“ und machen es zu ihrem eigenen, um Männern die Macht über dieses Wort zu nehmen. Muss Feminismus f*tzig sein? Mit dem „F*tzen-Feminismus“ in der Popkultur und auf Social Media startet gerade eine neue Ära: laut, provokant und selbstbestimmt.

Die einen sagen: Feminismus muss laut, radikal und f*tzig sein, damit er überhaupt gehört wird. Frauen sollen sich nicht zurückhalten und sich nehmen, was sie wollen – ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten von Männern.

Die anderen sagen: Diese Form von Feminismus stellt Männer pauschal an den Pranger und ist zu extrem. So werden andere Lebensstile von Frauen, wie z. B. die von Tradwifes, direkt verurteilt oder gecancelt – obwohl diese Entscheidungen unter anderem auch selbstbestimmt getroffen wurden.

Ist f*tziger Feminismus also wirklich nur ein Trend, ohne dass sich etwas im patriarchalen System verändert? Oder ist er eine neue Chance für Frauen, endlich gehört zu werden und sich nichts mehr von Männern sagen zu lassen?

Anhand von 13 Fragen gehen wir diesem Thema auf den Grund.

Unsere Teilnehmerinnen:
Maria Ludovica: feministische Content Creatorin
Jutta Allmendinger: Soziologin und Professorin
Jennifer Reaves: Gründerin des Frauennetzwerks “BitchFest”
Carolina Tolstik: Tradwife
Valentina Maceri: Ex-Profifußballerin und Sportmoderatorin
Sophia Fritz: Autorin
(ZDF)
Länge: ca. 35 min.
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Deutsche Streaming-Premiere: 17.09.2025 (ZDFmediathek)
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