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Für viele wirkt es grotesk und absurd, für ihn selbst aber eigentlich nur logisch: der Friedensnobelpreis für US-Präsident Donald Trump. Wenn jetzt in Ägypten die Unterhändler Israels und der Terrororganisation Hamas über die Beendigung des Krieges in Gaza verhandeln, tun sie das auf Basis eines Friedensplans von Donald Trump, der in der Tat den Nahost-Konflikt nachhaltig verändern oder gar beenden könnte.
Trump nutzt militärische und ökonomische Stärke auch und vor allem in seiner Außenpolitik. Ein zutiefst unilateralistischer Ansatz ersetzt so den Multilateralismus. Aus dem Westen gibt es viel Lob für Trumps Plan, der erstmals arabische und muslimische Länder in einen möglichen Friedensschluss mit Israel einbindet. Muss man Trump also Abbitte leisten?
Der Umgang mit und die Einbindung von Autokraten wie Putin, al Sisi, Xi oder Erdoğan durch Trump ist dabei fast schon normal.
Moderatorin Michaela Kolster diskutiert mit ihren Gästen:
- Serap Güler (CDU), Staatsministerin im Auswärtigen Amt
- Cathryn Clüver Ashbrook, Politologin
Trump nutzt militärische und ökonomische Stärke auch und vor allem in seiner Außenpolitik. Ein zutiefst unilateralistischer Ansatz ersetzt so den Multilateralismus. Aus dem Westen gibt es viel Lob für Trumps Plan, der erstmals arabische und muslimische Länder in einen möglichen Friedensschluss mit Israel einbindet. Muss man Trump also Abbitte leisten?
Der Umgang mit und die Einbindung von Autokraten wie Putin, al Sisi, Xi oder Erdoğan durch Trump ist dabei fast schon normal.
Moderatorin Michaela Kolster diskutiert mit ihren Gästen:
- Serap Güler (CDU), Staatsministerin im Auswärtigen Amt
- Cathryn Clüver Ashbrook, Politologin
(Phoenix)