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Das imaginäre St. Corona wurde zur Bühne für ein Konzert der Sängerin Ethel Merhaut. Mit Charme entstaubt sie Chansons, Foxtrotts, Filmmusik und Tangos der Goldenen Zwanziger und schlägt damit eine Brücke zur Gegenwart. Die Auswahl der Lieder ist nicht nur von ihrer eigenen Identität als Wienerin mit jüdischen Wurzeln geleitet, sondern auch von ihrem Interesse an sich wandelnden Frauenbildern.
(ORF)