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Donald Trump ist um große Worte ja nie verlegen. Und so findet er sie auch dieses Mal, wenn er von einem beginnenden "ewigen Frieden" für den Nahen Osten spricht, der durch seinen Friedensplan nun möglich sei.
Mit dem heutigen Datum jedenfalls ist die erste Phase des Friedensplans erfüllt - es herrscht Waffenruhe in Gaza - und alle Geiseln sind nach Israel zurückgekehrt. Der Austausch der 20 noch lebenden und 28 getöteten Geiseln im Austausch mit 2.000 palästinensischen Gefangenen beendet die Phase 1 des Trump-Plans. Nun muss Phase 2 folgen.
Was genau bedeutet das? Wie kann es gelingen, dass aus der Waffenruhe wirklich Frieden wird? Wie kann der Terror besiegt werden, die Hamas entwaffnet und der Gaza-Streifen wieder aufgebaut werden?
Was bedeutet es, wenn den Friedensplan heute nur die Garantiemächte, nicht aber Israel und die Hamas unterzeichnet haben?
Moderatorin Michaela Kolster diskutiert mit ihren Gästen:
- Jürgen Hardt (CDU), Außenpolitischer Sprecher CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Jürgen Trittin (B'90/Grüne), ehemaliger Bundesminister
Mit dem heutigen Datum jedenfalls ist die erste Phase des Friedensplans erfüllt - es herrscht Waffenruhe in Gaza - und alle Geiseln sind nach Israel zurückgekehrt. Der Austausch der 20 noch lebenden und 28 getöteten Geiseln im Austausch mit 2.000 palästinensischen Gefangenen beendet die Phase 1 des Trump-Plans. Nun muss Phase 2 folgen.
Was genau bedeutet das? Wie kann es gelingen, dass aus der Waffenruhe wirklich Frieden wird? Wie kann der Terror besiegt werden, die Hamas entwaffnet und der Gaza-Streifen wieder aufgebaut werden?
Was bedeutet es, wenn den Friedensplan heute nur die Garantiemächte, nicht aber Israel und die Hamas unterzeichnet haben?
Moderatorin Michaela Kolster diskutiert mit ihren Gästen:
- Jürgen Hardt (CDU), Außenpolitischer Sprecher CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Jürgen Trittin (B'90/Grüne), ehemaliger Bundesminister