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Lukas Resetarits nimmt das Publikum in seinem 29. Soloprogramm mit auf eine Zeitreise in die 1950er und 1960er Jahre. Denn mit den sich rasch verändernden Zeiten könne man nicht mehr Schritt halten. So erzählt er etwa Geschichten aus dem Südburgendland, wo die Nachrichten noch ausgetrommelt wurden, der Pfarrer einen der wenigen Telefonanschlüsse hatte und erfolgreiche Amerikaauswanderer daheim mit Dollars um sich warfen. Sein Programm heißt nichts anderes als dem Schmäh wieder die Ehre zu geben. In liebevoller Verzweiflung. Denn der Schmäh stirbt nie.
(ORF)