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Wann schauen wir hin, wo schauen wir weg? Anlässlich des indischen Films MARCO wollen wir über Härte im Film reden. Wie sie inzwischen benutzt wird, wie sich sich verändert hat oder wie wir zu ihr stehen. Und über Filme, die mit ihrer Härte entweder zum Lachen oder zum Wegschauen bringen. Deswegen reden Antje, Thilo und Schröck darüber hinaus auch über DEADPOOL & WOLVERINE, über HELLBOY - CALL OF DARKNESS, fast Vergessenes wie MAN-EATER – DER MENSCHENFRESSER, neu Gefeiertes wie TERRIFIER 2, über Modernes wie MEAT KILLS, MR. NO PAIN oder ROAD HOUSE, sowie das eine oder andere Werk, das die eine oder den anderen an seine und ihre Grenzen gebracht hat. Dabei kommen wir an üblichen Verdächtigen wie IRREVERSIBLE natürlich nicht vorbei, was aber hoffentlich durch Titel wie DOGS DON'T WEAR PANTS oder CLIVE BARKERS DREAD adäquat abgefedert wird. Mit LIMBO, UGLY STEPSISTER, David Fischers VERBLENDUNG oder ALEXANDRE AJAS MANIAC gesellen sich dann ja auch noch ein paar prominentere Titel mit dazu. Komplettiert durch etwas völlig anderes: DOG MAN: WAU GEGEN MIAU, den sich Antje zuletzt noch angesehen hatte. Was bleibt, ist, zugegeben, ein wenig konfus wie ungeordnet, hat uns aber eine Menge Spaß gemacht. Den habt Ihr hoffentlich auch und ansonsten würden wir uns freuen, wenn Ihr uns mal schreibt, was Euch zum Wegschauen bringt oder gebracht hat. Und bleibt bitte so gesund wie gut drauf. Farvel.