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Im Mittelpunkt steht Oberleutnant Pekar, der bei seinen Ermittlungen eher auf die mühevolle detektivische Kleinarbeit alter Schule statt auf spektakuläre Aktionen setzt. Zu den schrulligen Eigenheiten von Pekar gehört die Weigerung, im Dienst eine Waffe zu tragen. Mit solchen Methoden, die ihm zuweilen den Spott jüngerer Kollegen einbringen, macht sich Pekar daran, eine Einbruchsserie in Prager Geschäfte aufzuklären. Die Täter sind beileibe keine Anfänger, sie hinterlassen weder Spuren noch Fingerabdrücke. Also kann nur das Diebesgut zu den Ganoven führen. Pekars Geduld zahlt sich schließlich aus. Als ein gestohlenes Tonbandgerät in einer Reparaturwerkstatt auftaucht, beginnt die Beobachtung des verdächtigen Personenkreises. Der Kopf der Bande gilt als gefährlich und unberechenbar und seit seinem Einbruch bei einem Jagdausstatter muss man davon ausgehen, dass er im Besitz von Schusswaffen ist. Seine Festnahme birgt das größte Risiko dieses Falles, doch Pekar hat seine Vorgehensweise gut durchdacht ...
(mdr)