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Bei Moosgruber schlägt die Midlife-Crisis zu. Er erlebt Frustration auf allen Gebieten. Ein Gemälde, das eine reifere Schaffensperiode einleiten soll, will vorn und hinten nicht glücken. In seiner Laienspielgruppe wird ihm nach dreißig Jahren als jugendlicher Liebhaber die Vaterrolle zugewiesen und seine allzu offensichtliche Dienstverdrossenheit führt zu immer schärferen Auseinandersetzungen mit Schöninger. Doch plötzlich wendet sich das Blatt: Eine junge Kollegin der Theatergruppe macht ihm recht eindeutig Avancen.
(Bayerisches Fernsehen)