Wien 1956: Karl Bockerer (Karl Merkatz, l.) fährt mit seinem Ziehsohn Gustl (Sascha Wussow) nach Ungarn und kauft Fleisch. Doch das wird von den russischen "Befreiern" beschlagnahmt.
(ORF)
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Mo 19.05., 00:05 Uhr
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Der Bockerer III - Die Brücke von Andau, Karl Bockerer fährt mit seinem Ziehsohn Gustl und seinem Enkel Karli nach Ungarn. Bockerers Fleisch wird beschlagnahmt und plötzlich befinden sich Bockerer, Karli und Gustl mitten im Kampf der Ungarn um ihre nationale Unabhängigkeit. Im Bild (v.li.): Karl Merkatz (Karl Bockerer), Sascha Wussow (Gustl).
"Der Bockerer III - Die Brücke von Andau", Wir schreiben das Jahr 1956. Die letzten Aliierten sind aus Wien abgezogen und Karl Bockerer fährt mit seinem Ziehsohn Gustl und seinem Enkel Karli nach Ungarn, um Fleisch einzukaufen. Ungarn ist freilich noch in der Hand der "russischen Befreier". Bockerers Fleisch wird beschlagnahmt und plötzlich befinden sich Bockerer, Karli - der der jungen Ilona begegnet - und Gustl mitten im Kampf der Ungarn um ihre nationale Unabhängigkeit.