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Michael Rabl, seines Zeichens ein begeisterter Hobbykoch, hat für sich und seine Familie beim "Küchenparadies" eine neue Küche gekauft. Diese Aktion hat sich über Monate hingezogen, da mal dieses Teil nicht lieferbar war, mal jenes gefehlt hat, mal die elektrischen Geräte defekt gewesen sind. Die Auswirkungen auf sein Familienleben waren verheerend, und außerdem musste die ganze Zeit entweder kalt gegessen oder der Pizza-Heimservice bemüht werden. Darüber war der Michael Rabl so erbost, dass er die Rechnung des Küchen-Studios über insgesamt 3.342 Mark in Einzelüberweisungen zu je einer Mark beglichen hat. Das hat nun wieder dem Besitzer des Küchen-Studios, Erich Auberger, überhaupt nicht gefallen, denn er musste mehr als 1.600 Mark Buchungsgebühren dafür bezahlen ...
(Bayerisches Fernsehen)
2. Teil der Doppelfolge 28 'Das ist nicht der Punkt'