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Jakob Assinger kommt aus dem Allgäu. Er fährt nach München und hier zum ersten Mal in eine Tiefgarage an der Oper. Mit der Technik an der Einfahrt nicht vertraut, entwickelt er sich mehr und mehr zu einem Verkehrshindernis und zur Belastung für die Nerven der anderen Tiefgaragen-Benutzer. Wie auch für den Cabriofahrer Walter Grill, der auf dem Weg zu einem wichtigen Termin bei seinem Notar ist. Es dauert geraume Zeit, bis der Assinger Jakob mit den diversen Knöpfen und der Schranke zurechtkommt und in die Tiefgarage einfahren kann. Die notarielle Besprechung des Walter Grill war offensichtlich nicht besonders erfolgreich, denn als er den Jakob Assinger an der Ausfahrt der Tiefgarage schon wieder vor sich an der Schranke trifft, kommt es zu Handgreiflichkeiten. Ausschlaggebend war unter anderem, dass der Allgäuer Bergbauer den Münchner Stenz als "Bauernsau" bezeichnet hat... Für eine erfolgreichere Beamtenlaufbahn macht der Karl Hermann an der Abendschule sein Abitur nach und bereitet sich gemeinsam mit dem Kogel im Café auf einen Vortrag über Friedrich Nietzsche vor.
(Bayerisches Fernsehen)
2. Teil der Doppelfolge 39 'Zirkus'