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Da in Schiedsgerichtsverfahren keine Straftaten wie Mord, Vergewaltigung oder Raub verhandelt werden, wurden von Ende 2000 bis 2012 fiktive Strafprozesse gezeigt. Aufgrund der Skurrilität dieser Delikte steigerte sich der Marktanteil von "Richterin Barbara Salesch" von acht auf zeitweise über 30 Prozent.
(Sat.1)