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In Dharamsala, einer Stadt in den Bergen im Nordosten Indiens, leben viele Menschen aus Tibet. Sie sind Flüchtlinge. Es gibt dort auch ein Kinderdorf. Das ist ein Internat, in dem 2000 Mädchen und Jungen, die alle aus Tibet stammen, auf Wunsch ihrer Eltern dort die tibetische Schule besuchen. Die meisten jungen Tibeter im Kinderdorf sind ohne ihre Familien nach Indien gekommen. Verständlich, dass sie oft Heimweh haben und sich um die Zukunft viele Gedanken machen. Sie zeigen, wie sie zusammen leben und welche Hobbys sie haben. Aus ihren Zukunftswünschen entstehen fantasievolle Botschaften, die sie in die tibetische Schatzkiste legen.
(rbb)
Länge: ca. 25 min.