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Otto vermisst eine seiner Billardkugeln. Da er meint, er hätte eine gute Nase für Geheimnisse, macht er sich als Detektiv auf die Suche nach dem Dieb. Edith und Hubert schauen sich währenddessen Filme über andere Spürnasen an: Ein Kojote schnüffelt im Schnee nach Mäusen, der Elefant benutzt seinen Rüssel nicht nur zum Riechen, und der Igel spürt mit seiner feinen Nase das Futter unter dem Laub auf. Als erstes vernimmt Otto das Müllmonster. Da es aber nicht als Täter in Frage kommt, gesellt sich Otto zu seinen Freunden an den Transpektor, um wissenswertes über Nasen zu erfahren. Zusammen sehen sie, dass die Nasenlöcher der Flusspferde weiter oben liegen, damit sie gemütlich im Wasser baden können und trotzdem gut Luft bekommen. Und bei den Walen und Delphinen liegen die Atemlöcher sogar oben auf dem Kopf. Am außergewöhnlichsten finden die Freunde die Nasen der Fledermäuse. Aber der ungeklärte Fall lässt Otto keine Ruhe. Nach den Filmen zieht er sich zum Kombinieren in seine Höhle zurück. Und tatsächlich kann er mit dem richtigen Riecher den Dieb überführen.
(KI.KA)