Folgeninhalt
Nezha erwacht aus einem langen, tiefen Schlaf. Er weiß nun, dass seine Mutter in das Tal der Finsternis, der Quelle aller dunklen Mächte, gegangen ist und gibt sich die Schuld daran. Nach und nach bemerkt er, dass sich das Böse in seinen Körper und seinen Kopf eingenistet hat. Nezha besteht darauf, dass er für immer in dem einst von Meister Taiyi für das Wohl der Menschen geschaffenen Tempelturm gesperrt wird, damit er keinen Schaden anrichten und Shiji nicht wieder auferstehen kann. Sein Vater und der Meister wollen ihm diesen Wunsch jedoch nicht erfüllen - zu sehr lieben sie Nezha. Aber er lässt nicht locker, entwendet seinem Vater die Goldene Nadel, den Schlüssel für den Tempelturm, und sperrt sich selbst ein. Alle können es nicht fassen, dass sie Nezha wahrscheinlich nie mehr wiedersehen werden. Nur die Göttin Nüwa kann nun noch helfen und befreit ihn schließlich. Jetzt wird es für Shiji und Shengongbao mehr als brenzlig. Das böse Spiel der Beiden ist endgültig aus. Nezha sorgt dafür, dass die zwei für immer verschwinden. Das hat zur Folge, dass nun auch Nezhas Mutter aus ihrem tiefen Schlaf erwacht. Die ganze Familie ist wieder vereint und fällt sich in die Arme. Und auch das Volk kann endlich aufatmen und feiert Nezha als ihren kleinen großen Helden.
(RTL II)