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Heinzi Liebl betreibt seine "Getränkequelle" nach der Devise: "Service schreib i ned groß". Seine Versuche, faul durch den Alltag zu kommen, enden zwar regelmäßig im Chaos, sind aber dafür sehr amüsant. Die Hausmeisterin Sissy Holicek erbt von dem verstorbenen Hausbesitzer alles - einschließlich der Getränkequelle. Heinzi kann sich damit nur schwer abfinden. Frau Holicek kann das Erbe aber nur antreten, wenn kein leibliches Kind des Hausbesitzers sich meldet. Da in den Unterlagen des Verstorbenen sich aber Überweisungsbelege finden mit regelmäßigen Zahlungen an Heinzis Mutter und der Anfang dieser Zahlungen mit Heinzis Geburtsjahr übereinstimmen, werden seitens des Notars Erkundigungen über Heinzi eingezogen. Heinzi glaubt am Ende selbst, dass er der Sohn des Hausbesitzers ist.
(Bayerisches Fernsehen)