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Sie tragen Namen wie "Kallisto", "Triton" oder "Enceladus": Weit entfernte, kaum erforschte Monde. Allein um Jupiter und Saturn kreisen jeweils mehr als 60 dieser so genannten Trabanten. Doch Monde weisen untereinander große Unterschiede auf: Manche, wie unser Erdmond, sind scheinbar tote Himmelskörper ohne Atmosphäre und von Einschlagkratern übersät. Andere sind vulkanisch aktiv, verfügen über riesige Methanseen an ihrer Oberfläche oder schleudern mit gigantischen Eisgeysiren mikroskopisch kleine Teilchen ins All. Diese Folge der Dokumentarserie "Das Universum" geht den Geheimnissen der Monde auf den Grund und erklärt, warum sie für das Verständnis über die Prozesse in unserem
(Sky)