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Schon die Inkas tranken Bier, das aus fermentiertem Mais hergestellt wurde. Allerdings griffen die Herrscher der Anden bei der Zubereitung auf ziemlich unappetitliche Methoden zurück - zumindest aus heutiger Sicht: Um die Stärke des Getreides in Zucker zu verwandeln, kauten sie so lange auf dem Mais herum, bis die im Speichel vorhandenen Enzyme den notwendigen Gärungsprozess in Gang brachten. Wie dieses archaische Brau-Verfahren im Detail funktionierte, lassen sich Sam und sein Mitarbeiter Bryan im peruanischen Cusco erklären. Ausgerüstet mit den notwendigen Zutaten beginnen die Braumeister anschließend im heimischen Delaware mit der Produktion ihres eigenen Inka-Biers.
(DMAX)