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George und Barbara packen für Alex den Rucksack: Für drei Wochen fährt sie als Gruppenleiterin in ein Camp. George macht sich Sorgen um Alex. Er muss an einen gewissen Jerry Thorwood, genannt Woody, denken, der immer alles besser wusste als George und ihm deshalb das Leben im Camp zum Albtraum gemacht hatte. Und so passiert es, dass jener Woody von damals heute der Leiter des Lagers ist, in das auch Alex reist. Er lässt seinen ganzen Frust an Alex aus, die das in ihren Briefen nach Hause auch zum Ausdruck bringt. So hat Alex mit dem Lagerleiter, aber auch mit Kelly aus ihrer Schule zu kämpfen, die auch ziemlich gemein und hinterhältig ist. Die Briefe von Alex beunruhigen George dermaßen, dass er seinen Rucksack packt und ins Camp fährt, um nachzusehen, wie schlimm die Situation wirklich ist. Die "Feindschaft" zwischen Woody und George bricht von neuem aus, bis George das Handtuch wirft, um endlich Alex suchen zu können. Doch die hat sich inzwischen im Wald verlaufen, wo sie Kelly trifft, der es nicht anders ergangen ist. In der Not versuchen beide gemeinsam, den richtigen Weg zurück ins Camp zu finden, als sie plötzlich von einem Bären überrascht werden. Alex verwandelt sich schnell in eine Pfütze, und Kelly klettert auf einen Baum. Doch von diesem kann sie nicht mehr herunter, da sie Höhenangst hat und nicht nach unten sehen kann. Als der Bär immer energischer nach seiner Beute greifen will, sieht Alex nur noch die Möglichkeit, sich mit Kelly wieder in eine Pfütze zu verwandeln. Kelly versteht natürlich kein Wort von dem, was ihr Alex da vorschlägt. Aber in letzter Sekunde kommt George durchs Gebüsch und verjagt den Bären mit einem tierischen Schrei. Kelly versucht später, eine Heldin aus sich zu machen, gesteht dann aber doch Alex den größeren Mut zu. Und Alex erkennt, dass selbst so ein Biest wie Kelly eine menschliche Seite hat.
(KiKA)
Länge: ca. 25 min.