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"Rätsel des Kosmos" besucht heute auf die Erforschung Schwarzer Löcher spezialisierte Beobachtungsstationen. Die Schwierigkeit besteht für die Forscher darin, sich etwas Unsichtbares vorzustellen, das eine unbegrenzte Masse an Materie und Energie in Nichts aufzulösen vermag. Professor Brian Boyle hat mit eigenen Augen beobachtet, wie ein Himmelskörper in einem Schwarzen Loch verschwand. Ein glücklicher Zufall, denn es ist beinahe unmöglich, das Phänomen zu lokalisieren - es sei denn, man konzentriert sich auf einen Stern, der kurz vor dem Kollabieren steht. Sam Neills spektakuläre 3D-Visualisierung hilft dabei, zu verstehen, wie ein Stern am Ende seines Lebenszyklus in sich selbst zusammenfällt und ein schwarzes Loch generieren kann.
(arte)