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Saladin (1137/38-1193) prägte als Begründer der muslimischen Ayyubiden-Dynastie das abendländische Mittelalter wie kaum ein anderer. Ihm gelang der Aufstieg vom einfachen Offizier zum Herrscher eines Riesenreiches, das bei seinem Tod Ägypten, Syrien, Mesopotamien, Jemen, aber auch Teile des heutigen Saudi-Arabiens umfasste. 1187 eroberte er Jerusalem. Wir begeben uns auf die Spur des Mythos Saladin.
(ARD-alpha)