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Die Tierretter Michaela und Rico werden bei ihrem Auslandseinsatz in Griechenland zu einem Tierheim gerufen, in dem über 130 Hunde und Katzen leben. Jedem verjagten Streuner wird dort ein Zuhause, Futter und Zuneigung gegeben. Da die beiden Betreiberinnen allerdings nur über wenig finanzielle Mittel verfügen und es darüber hinaus im Tierheim keinen Strom und kein fließendes Wasser gibt, sind die Bedingungen mehr als schwierig. Michaela und Rico bringen Futter und Medikamente, helfen, wo sie können, und erfahren hier von Tierschicksalen, die auch sie immer wieder erschüttern. Und dann lernen sie Arthur kennen. Einen Hund, dessen trauriger Blick und dessen Geschichte die beiden nicht mehr loslässt.
(ARD)