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Die Dokumentation geht der Frage nach, warum Kenianer in den Laufdisziplinen dominieren. Die zwölf weltbesten Zeiten über 10.000 Meter wurden von Kenianern erzielt. Im 3.000-Meter-Hindernislauf stammen 18 von 20 Bestzeiten von Läufern aus Kenia. Die meisten der Läufer sind Angehörige der "Kalenjins", einer kleinen, auf einer Hochebene lebenden Volksgruppe.
Im Mittelpunkt des Films steht eine Studie von Wissenschaftlern aus Kenia und Dänemark, die jugendliche Läufer und Spitzenläufer in den beiden Ländern vergleichen. Die Untersuchung, die einen Zeitraum von zehn Jahren abdeckt, berücksichtigt das jeweilige Umfeld, die Ernährung, die Art der Fortbewegung und das tägliche Arbeitspensum der Sportler. Die Laufstars Moses Tanui, Japhet Kosgei und Wilson Kipketer, Weltrekordhalter über 800 Meter, erklären die Überlegenheit der Kenianer aus ihrer Sicht. Die Ergebnisse der Studie, einfach und komplex zugleich, haben die Wissenschaftler überrascht.
Im Mittelpunkt des Films steht eine Studie von Wissenschaftlern aus Kenia und Dänemark, die jugendliche Läufer und Spitzenläufer in den beiden Ländern vergleichen. Die Untersuchung, die einen Zeitraum von zehn Jahren abdeckt, berücksichtigt das jeweilige Umfeld, die Ernährung, die Art der Fortbewegung und das tägliche Arbeitspensum der Sportler. Die Laufstars Moses Tanui, Japhet Kosgei und Wilson Kipketer, Weltrekordhalter über 800 Meter, erklären die Überlegenheit der Kenianer aus ihrer Sicht. Die Ergebnisse der Studie, einfach und komplex zugleich, haben die Wissenschaftler überrascht.
(arte)