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Margarete Trappe wird 1920 aus Afrika ausgewiesen, kehrt jedoch 1925 zurück. Nach ihrer Scheidung lebt sie mit ihren vier Kindern allein auf der Farm und verdient Geld mit Jagdsafaris. Im Zweiten Weltkrieg werden der Familie jedoch ihre deutschen Wurzeln wieder zum Verhängnis. Die Familie verliert nochmals die Farm und wird 1945 erneut ausgewiesen. Mit allen Mitteln kämpft Margarete gegen die Ausweisung an und erreicht schließlich das Bleiberecht. Anschließend beginnt zum dritten Mal der Aufbau der verwahrlosten Farm. 1957 stirbt Margarete schließlich auf ihrer Farm 'Momella'.
(A&E)